Folge 13

Zwischenspiel, 18. Mai 2020

Piotr Beczala – ein Weltstar auf neuen Wegen

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Auf seinen Lohengrin muss das Zürcher Publikum diese Saison zwar verzichten, aber Piotr Beczala hat eine neue CD herausgebracht: „Vincerò“ – mit Arien italienischer Komponisten des Verismo. Im Gespräch mit Kathrin Brunner erklärt er die Besonderheiten dieses Repertoires, warum er so lange damit gewartet hat und was seine CD mit Zürich zu tun hat. Darüber hinaus berichtet der polnische Sänger, der zurzeit in seiner Wohnung in Krakau weilt und dort köstliche Kuchen backt, über seine Mission für unbekannte Komponisten seines Heimatlandes.

Diese Musik ist in Folge 13 zu hören:

Pietro Mascagni, Cavalleria rusticana: „Mamma, quel vino è generoso“ (Turiddu)
CD „Vincerò“: Piotr Beczala, Evgeniya Khomutova,Orchestra de la Comunitat Valenciana;
Musikalische Leitung: Marco Boemi
2020, Pentatone

Giacomo Puccini, Turandot: „Nessun dorma“ (Calaf)
CD „Vincerò“: Piotr Beczala, Cor de la Generalitat Valenciana,  Orchestra de la Comunitat Valenciana;
Musikalische Leitung: Marco Boemi
2020, Pentatone

Giacomo Puccini, Gianni Schicchi: „Avevo torto... Firenze è come un albero fiorito“ (Rinuccio)
CD „Vincerò“: Piotr Beczala, Orchestra de la Comunitat Valenciana;
Musikalische Leitung: Marco Boemi
2020, Pentatone

Mieczyslaw Karlowicz: op.1/1 „Für die Traurige“(Zasmuconej)
Piotr Beczala, Tenor
Helmut Deutsch, Klavier
CD „Karlowicz/Moniuszko“
2019 Narodowy Instytut Fryderyka Chopin/The Fryderyk Chopin Institute
(spotify)