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Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup after works by Hans Christian Andersen

Choreography Kim Brandstrup Stage design and costume Richard Hudson Video designer Tieni Burkhalter Lighting designer Martin Gebhardt Sounddesign Ian Dearden Dramaturgy Michael Küster
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Dichter
Der Schatten
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Schatten
Die Poesie
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Dichter
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Poesie
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Poesie
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Poesie
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Poesie
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Dichter
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Dichter
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Schneekönigin
H. C. Andersen
Andersens Mutter
Die kleine Meerjungfrau
Der Prinz
Der Dichter
Die fremde Prinzessin
Der Schatten
Die Schneekönigin

Duration 1 H. 25 Min. Without intermission. Introduction 45 min before the performance.
Introductory matinee on 12 Jan 2025.

Dates & Tickets

January 2025

Thu

23

Jan
19.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Thursday subscription B

Fri

24

Jan
19.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Ballet subscription Big

Sun

26

Jan
14.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Sunday subscription B

Thu

30

Jan
20.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Thursday subscription A

February 2025

Fri

07

Feb
19.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Ballet subscription Small

Fri

14

Feb
19.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Friday subscription A

Sat

22

Feb
20.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20
Saturday subscription

March 2025

Thu

20

Mar
19.30

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup
Preise C: CHF 179 / 162 / 140 / 61 / 25 / 20

Past performances

January 2025

Sat

18

Jan
19.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup, Premiere, Premiere subscription A

Sun

19

Jan
14.00

Of Light, Wind and Waters

Ballet by Kim Brandstrup, Premiere subscription B

Good to know

Abstract

Of Light, Wind and Waters

Abstract

Of Light, Wind and Waters

Trailer «Of Light, Wind and Waters»

Rehearsal Trailer «Of Light, Wind and Waters»

Gallery

 

Photo Gallery «Of Light, Wind and Waters»

Interview with Kim Brandstrup

Gallery

 

Rehearsal Photos of «Of Light, Wind and Waters»

Biographies


Kim Brandstrup, Choreography

Kim Brandstrup

Der aus Dänemark stammende Kim Brandstrup ist Choreograf und Regisseur. Er studierte Film an der Universität von Kopenhagen und Choreografie bei Nina Fonaroff an der London School of Contemporary Dance. 1985 gründete er seine eigene Tanzkompanie «Arc». Seit vielen Jahren lebt er in London, wo er zahlreiche Produktionen für das Royal Ballett und für weitere britische Kompagnien choreografiert hat. Als freiberuflicher Choreograf und Regisseur arbeitete er ausserdem für namhafte internationale Ensembles wie Les Grands Ballets Canadiens und das Royal Danish Ballet. Mittlerweile choreografiert er auch für die Oper: 2006 entstand im Auftrag der Bregenzer Festspiele mit Phylida Lloyd eine Tanz- und Operninszenierung von Edgar Allan Poes The Fall of the House of Usher und im darauffolgenden Jahr erarbeitete er mit Deborah Warner Benjamin Brittens Death in Venice für die English National Opera. Jüngst entwarf er, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Deborah Warner, die Choreografien für Peter Grimes an der Opéra National de Paris sowie für Wozzeck am Royal Opera House, Covent Garden.

Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Richard Hudson, Stage design and costume

Richard Hudson

Richard Hudson wurde in Simbabwe geboren und  studierte an der Wimbledon School of Art. Er entwarf Bühnenbilder und Kostüme für Operninszenierungen in Glyndebourne, Covent Garden, an der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, dem Maggio Musicale Florenz, der English National Opera, der Scottish Opera, der Kent Opera, der Opera North, der Wiener Staatsoper, der Opéra de Paris sowie für die Opernhäuser in München, Chicago, Kopenhagen, Tokio, Athen, Bregenz, Amsterdam, Zürich, Barcelona, Madrid, Brüssel, Chicago, Houston, Washington, Toronto, St. Petersburg, Venedig, Pesaro, Genua, Turin, Bologna und Rom. Ausserdem arbeitete er für das Aldeburgh Festival, das Royal Ballet, die Royal Shakespeare Company, das National Theatre, das Royal Court, das Almeida und das Young Vic. 1988 gewann er einen Olivier Award für eine Spielzeit am Old Vic, für den König der Löwen erhielt er 1998 einen Tony Award.  Er ist Royal Designer for Industry (RDI). 2003 gewann er die Goldmedaille für Bühnenbild bei der Prager Quadrenniale, 2005 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität of Surrey verliehen. Zu seinen jüngsten Arbeiten gehören Bühnenbilder und Kostüme für Peer Gynt am National Theatre, London, Der Nussknacker beim American Ballet Theatre, Romeo und Julia beim National Ballet of Canada, Le Coq D'or, La Bayadère und Raymonda beim Royal Danish Ballet, Der Ring des Nibelungen  am Teatro Massimo, Palermo, Versailles am Donmar Warehouse, La traviata  für die Grange Park Oper, The Sleeping Beauty  beim American Ballet Theatre und an der Mailänder Scala, Morgen und Abend (Royal Opera House/Deutsche Oper), Romeo und Julia (Bolshoi Ballett Moskau), Wake (Birmingham Opera Company) und The Outsider (The Print Room, London). Er kreierte die Kostüme für Yumé (Opéra de Reims), Peter Grimes (Opéra de Lyon) und Asters (New National Opera of Japan) sowie die Bühnenbilder für Leopoldstadt von Tom Stoppard (Wyndham's Theatre, London), und Un ballo in Maschera (Teatro Regio, Parma). 2024 wurde Richard Hudson bei den Irene Sharaff Awards in New York mit dem Robert L. B. Tobin Award for Sustained Excellence in Theatrical Design ausgezeichnet.

Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Tieni Burkhalter, Video designer

Tieni Burkhalter

Tieni Burkhalter studierte Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), wo er sich auf Video und Videoinstallation spezialisierte. Nachdem seine Werke vorwiegend in Galerien und an Experimentalfilmfestivals gezeigt wurden, arbeitet er seit 2009 für die Bühne. Als Videoproduzent ist er eng mit dem Opernhaus Zürich verbunden. Seine Bühnenarbeit führte ihn ausserdem zu Theatern in Berlin, Hamburg, Paris, Moskau, Oslo und Savonlinna. Am Opernhaus Zürich arbeitete er mit Andreas Homoki (Der fliegende Holländer, Das Land des Lächelns, Das Rheingold, Siegfried und Die Walküre), Evgeny Titov (Lessons in Love and Violence und L’Orfeo), Jan Philipp Gloger (Die Csárdásfürstin und Le nozze di Figaro), Adele Thomas (Il trovatore), Rainer Holzapfel (Die Odyssee), Nina Russi (Coraline) und Kai Anne Schuhmacher (Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer). Für das Ballett Zürich produzierte er Videos für Christian Spuck (Anna Karenina und Das Mädchen mit den Schwefelhölzern), Marcos Morau (Nachtträume), Edward Clug (Faust) und Douglas Lee (A-Life). Er war ferner am Opernfestival Savonlinna mit Philipp Himmelmann für Aida tätig, in Berlin mit Christian Spuck für Madame Bovary und wirkt seit vielen Jahren in Dmitri Tcherniakovs Inszenierungen mit: Pelléas et Mélisande und Die Sache Makropulos am Opernhaus Zürich, Senza Sangue/Herzog Blaubarts Burg, Elektra und Salome an der Staatsoper Hamburg, La Fille de Neige und Les Troyens an der Opéra National de Paris und Tristan und Isolde an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin.

Die tote Stadt21, 25 Apr; 02, 06, 09, 17, 21, 29 May; 01 Jun 2025 Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Martin Gebhardt, Lighting designer

Martin Gebhardt

Martin Gebhardt war Lichtgestalter und Beleuchtungsmeister bei John Neumeiers Hamburg Ballett. Ab 2002 arbeitete er mit Heinz Spoerli und dem Ballett Zürich zusammen. Ballettpro­duk­­­tionen der bei­den Compagnien führten ihn an re­­­­nom­­­mierte Theater in Eu­ro­­pa, Asien und Amerika. Am Opernhaus Zürich schuf er das Lichtdesign für In­szenie­run­gen von Jürgen Flimm, David Alden, Jan Philipp Gloger, Grischa Asagaroff, Matthias Hartmann, David Pountney, Moshe Leiser/Patrice Caurier, Da­miano Mi­chie­­letto und Achim Freyer. Bei den Salzburger Festspielen kreierte er die Lichtgestaltung für La bohème und eine Neufassung von Spoerlis Der Tod und das Mädchen. Seit der Spielzeit 2012/13 ist Martin Gebhardt Leiter des Beleuchtungswesens am Opernhaus Zürich. Eine enge Zu­sam­men­arbeit verbindet ihn heute mit dem Cho­reo­grafen Christian Spuck (u.a. Win­ter­­reise, Nussknacker und Mause­könig, Messa da Requiem, Anna Karenina, Woy­zeck, Der Sandmann, Leonce und Lena, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern). Er war ausserdem Lichtdesigner für die Choreografen Edward Clug (u.a. Strings, Le Sacre du printemps und Faust in Zürich), Alexei Ratmansky, Wayne McGregor, Marco Goecke, und Douglas Lee. Mit Christoph Mar­tha­ler und Anna Viebrock arbeitete er beim Händel-Abend Sale und Rossinis Il viaggio a Reims in Zürich sowie bei Lulu an der Hamburgischen Staatsoper zu­sam­men und mit Jossi Wieler und Sergio Morabito an der Oper Genf für Les Huguenots. 2023 gestaltete er das Licht für Spucks Ballett Bovary beim Staatsballett Berlin und 2024 Rossinis Tancredi an den Bregenzer Festspielen. Ausserdem war er Lichtdesigner bei Atonement von Cathy Marston am Opernhaus Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Le nozze di Figaro15, 18, 20, 22 Dec 2024; 02 Jan 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025 L'Orfeo29 Jun; 03, 06, 08, 11 Jul 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025


Michael Küster, Dramaturgy

Michael Küster

Michael Küster stammt aus Wernigerode (Harz). Nach dem Studium der Germanistik, Kunst- und Sprechwissenschaft an der Universität Halle war er Moderator, Autor und Sprecher bei verschiedenen Rundfunkanstalten in Deutschland. Dort präsentierte er eine Vielzahl von Klassik-Programmen und Live-Übertragungen wichtiger Konzertereignisse, u. a. aus der Metropolitan Opera New York, der Semperoper Dresden und dem Leipziger Gewandhaus. Seit 2002 ist er Dramaturg am Opernhaus Zürich, u. a. für Regisseure wie Matthias Hartmann, David Alden, Robert Carsen, Moshe Leiser/ Patrice Caurier, Damiano Michieletto, David Pountney, Johannes Schaaf und Graham Vick. Als Dramaturg des Balletts Zürich arbeitete Michael Küster seit 2012 u. a. mit Cathy Marston, Marco Goecke, Marcos Morau, Edward Clug, Alexei Ratmansky, William Forsythe, Jiří Kylián und Hans van Manen, vor allem aber mit Christian Spuck zusammen (u. a. Romeo und Julia, Messa da Requiem, Winterreise, Dornröschen). An der Mailänder Scala war er Dramaturg für Matthias Hartmanns Operninszenierungen von Der Freischütz, Idomeneo und Pique Dame.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025 Countertime10, 11, 16, 23, 25 May; 05, 25, 27 Jun 2025 Atonement14, 18, 20, 22 Jun 2025


Lucas Valente, H. C. Andersen

Lucas Valente

Lucas Valente comes from Brazil. He studied performing arts and philosophy at the University of São Paulo. His first engagement was with the Ballet Company Laura Alonso in Havana and he was involved in the «Arsenale della Danza» project at the Venice Biennale in 2012. From 2012 to 2016 he danced in the São Paulo Companhia de Dança, where he appeared in choreographies by Edouard Lock, Marco Goecke, William Forsythe, Nacho Duato, and Jiří Kylián, among others. He danced in choreographies by Richard Siegal at the Ballet of Difference in 2017. He has been a member of Ballett Zürich since the 2017/18 season. He presented his choreography Trees Die Standing as a part of the «Junge Choreografen» series. He has appeared as Tybalt/Count Capulet in Christian Spuck’s Romeo und Julia and appeared in Crystal Pite’s Emergence.

The Butterfly Effect16, 23 Feb 2025 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters18, 23 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Brandon Lawrence, H. C. Andersen

Brandon Lawrence

Brandon Lawrence stammt aus Grossbritannien. Seine Ballettausbildung erhielt er an der Royal Ballet School. Er wurde mit dem Phyllis Bedells Award ausgezeichnet und war mehrfach als bester klassischer Tänzer bei den britischen National Dance Awards nominiert. Von 2011 bis 2023 tanzte er im Birmingham Royal Ballet, seit 2019 als Principal Dancer. Wichtige Rollen waren Prinz (Nussknacker), Franz (Coppélia), Prinz Florimund (Dornröschen), Prinz Siegfried (Schwanensee) in Choreografien von Peter Wright, Romeo in Kenneth MacMillans Romeo und Julia, Colas in Frederick Ashtons La Fille mal gardée, Prinz (Cinderella), Beast (The Beauty and the Beast), Albrecht (Giselle) und Otello (Shakespeare Suite) in Choreografien von David Bintley. Ausserdem war er in Stücken von Carlos Acosta, Edward Clug, Jiří Kylián, Juliano Nunes, Twyla Tharp und Uwe Scholz zu erleben. 2022 war er Principal Guest Artist beim Cape Town City Ballet. Seit der Saison 2023/24 ist Brandon Lawrence Erster Solist des Balletts Zürich und tanzte in Choreografien von Cathy Marston (Robbie in Atonement; The Cellist; Snowblind), Marco Goecke (Diaghilev in Nijinski), Wayne McGregor, Bronislava Nijinska, Mthuthuzeli November, Jerome Robbins und Christian Spuck.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 01, 26, 28 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters19, 30 Jan; 07 Feb 2025


Esteban Berlanga, H. C. Andersen / Der Dichter

Esteban Berlanga

Esteban Berlanga comes from Spain. After his training at the Royal Conservatory of Albacete and the Professional Dance Conservatory of Madrid, he danced at the English National Ballet from 2006 to 2013, where he was appointed principal dancer in 2012. Here he appeared as Prince Siegfried in Schwanensee by Derek Dean, the Prince in Kenneth MacMillan’s Dornröschen, Albrecht in Giselle by Mary Skeaping, the Nutcracker in the choreography by Wayne Eagling and Frédéric in L’Arlésienne by Roland Petit, among others. He also appeared in choreographies by Jiří Kylián and Maurice Béjart. He was nominated for the «Prix Benois de la Danse» for Faun(e) by David Dawson. He was principal dancer in the Compañia Nacional de Danza España from 2013-2018. There he performed as a soloist in choreographies by William Forsythe, Itzik Galili, Roland Petit, Aleix Mañé and Kenneth MacMillan. He has appeared with the English National Ballet, the Australian Ballet, the Nariko Kobayashi Ballet, and the Carmen Cortès Flamenco Company. He has been a member of Ballett Zürich since the 2018/19 season, where he has performed in Christian Spuck’s Winterreise and in the title role of Marco Goecke’s Nijinski.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 10, 15 Nov 2024 Giselle31 Jan; 18, 25 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters18, 23, 24, 26 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Shelby Williams, Andersens Mutter / Die Schneekönigin

Shelby Williams

Shelby Williams hat die amerikanische und die italienische Staatsbürgerschaft. Sie studierte an der Houston Ballet Academy, an der Washington School of Ballet und am Dancer’s Workshop Baton Rouge (Louisiana, USA). Nach Engagements beim Semperoper Ballett, dem Corella Ballet und dem Ballet d’Europe war sie Solistin beim Ballett Mainz, beim Hessischen Staatsballett in Wiesbaden und von 2016 bis 2023 beim Royal Ballet of Flanders. Sie tanzte Pina/Malou in Café Müller von Pina Bausch, Rusalka in der gleichnamigen Choreografie von Alan Lucien Øyen, Myrtha in Akram Khans Giselle sowie weitere Hauptrollen in Choreografien von Martha Graham, Édouard Lock, Johan Inger, Sidi Larbi Cherkaoui, Andonis Foniadakis, Douglas Lee und Jermaine Spivey. Seit der Spielzeit 2023/24 ist Shelby Williams Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 27, 30 Oct; 01, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 15, 19 Dec 2024; 01, 18, 25, 26, 28 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Elena Vostrotina, Andersens Mutter / Die Schneekönigin

Elena Vostrotina

Elena Vostrotina comes from St. Petersburg. She received her ballet education at the Vaganova Academy of Russian Ballet. In 2003 she became a member of the Mariinsky Ballet. There she danced among others Odette/Odile in Schwanensee (Petipa/Ivanov), Myrtha in Giselle (Coralli/Perrot), Queen of the Dryads in Don Quixote (Gorsky) and in Approximate Sonata (Forsythe). In 2006 she was engaged by Aaron S. Watkin at the Semperoper Ballett Dresden. Here she was appointed principal dancer and danced a wide repertoire of classical, neoclassical and modern ballets. She has collaborated with renowned choreographers and performed at the Stanislavsky and Nemirovich-Danchenko Moscow Academic Music Theater in Moscow, at the State Theater Novosibirsk, at the gala «Roberto Bolle and Friends», and at the Ballets Bubeníček. Elena Vostrotina has been a first soloist at Ballett Zürich since the 2017/18 season, where season she has appeared as Odette/Odile in Ratmansky’s Schwanensee reconstruction, as the nursemaid in Christian Spuck’s Romeo und Julia, Myrtha in Patrice Bart’s Giselle as well as in Christian Spuck’s Nussknacker und Mausekönig, Winterreise and Nocturne.

Clara15 Oct; 02, 10 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Francesca Dell'Aria, Andersens Mutter

Francesca Dell'Aria

Francesca Dell’Aria comes from Italy. She received her training at the Elmhurst School and the Birmingham Royal Ballet. After an engagement with the Slovak National Ballet, she was a member of the Bayerisches Staatsballett from 2010 to 2014. She has belonged to Ballett Zürich since the 2014/15 season and has appeared in choreographies by William Forsythe (New Sleep, workwithinwork, In the middle, The Second Detail), Jiří Kylián (Gods and Dogs, Falling Angels), George Balanchine, Hans van Manen (Kammerballett) Jacopo Godani, Douglas Lee, Edward Clug, Marco Goecke (Nijinski), and Crystal Pite. She also appeared in the title role of Christian Spuck’s Anna Karenina and as Myrtha in Patrice Bart’s Giselle. She was awarded with the «Tanzpreis der Freunde des Balletts Zürich» in 2019.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 31 Jan; 01, 18, 25, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters24, 26 Jan 2025


Max Richter, Die kleine Meerjungfrau

Max Richter

Max Richter stammt aus den USA und absolvierte die Ballettausbildung an der International City School of Ballet und beim Houston Ballet II. Bei der USA International Ballet Competition 2014 erhielt Max die Silbermedaille. Wichtige Rollen während des Engagaments beim Houston Ballet waren Angel in Cathy Marstons Summer and Smoke, Odette/Odile in Stanton Welchs Schwanensee sowie Solopartien in Balletten von Ben Stevenson, Arthur Pita und Aszure Barton. Seit der Saison 2023/24 ist Max Richter Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 27, 30 Oct; 01, 02, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 01, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters18, 23, 24, 26 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Daniela Gómez Pérez, Die kleine Meerjungfrau / Die fremde Prinzessin

Daniela Gómez Pérez

Daniela Gómez Pérez stammt aus Kuba. Sie studierte an der Fernando Alonso National Ballet School und am Instituto Superior de Arte de Cuba. Von 2015 bis 2023 war sie Principal Dancer beim Kubanischen Nationalballett. Unter Leitung von Alicia Alonso tanzte sie Hauptrollen in Coppélia, Giselle, Schwanensee und Der Nussknacker. Ausserdem war sie in Choreografien von Peter Quanz, Brian McDonald, George Balanchine, Annabelle Lopez Ochoa, Cathy Marston, Ricardo Amarante, Alexei Ratmansky, Uwe Scholz, Ben Stevenson, Michail Fokine und Gemma Bond zu erleben. Für ihre Interpretation von Daniel Proiettos Cigne erhielt sie den Eintrag ins Goldene Buch des Gran Teatro de La Habana. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Balletts Zürich.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Giselle31 Jan; 18, 25 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Wei Chen, Der Prinz

Wei Chen

Wei Chen comes from the USA and received his education at the Boston Ballet School, the Margo Marshall School of Ballet, the Walnut Hill School, and the Houston Ballet’s Ben Stevenson Academy. At the Royal Ballet of Flanders he danced in Marcia Haydées Schwanensee (Siegfried) and Dornröschen (Prince Desiré) as well as in Cranko’s Onegin (Lensky). He has also appeared in choreographies by Balanchine, Bournonville, Dawson, Forsythe, Godani, McGregor, Nureyev, Pite, Stevenson, and Wheeldon. He has been a member of Ballett Zürich since the 2013/14 season and has performed in choreographies by Douglas Lee, Jiří Kylián, Marco Goecke, Edward Clug, William Forsythe, and Crystal Pite, among others. He also danced Romeo and Mercutio in Spuck’s Romeo und Julia, Benno in Ratmansky’s Schwanensee, Coppelius in Spuck’s Der Sandmann, and Albrecht in Patrice Bart’s Giselle.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024 Of Light, Wind and Waters18, 23, 24, 26 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Joel Woellner, Der Prinz

Joel Woellner

Joel Woellner ist Australier. Er absolvierte seine Ausbildung an der Ben Stevenson Academy des Houston Ballet und im Houston Ballet II. 2013 war er zweifacher Preisträger beim Prix de Lausanne. Nach einem Engagement im Houston Ballet war er von 2015 bis 2024 Erster Solist im Queensland Ballet. Joel Woellner tanzte Des Grieux in Manon von Kenneth MacMillan, Valmont in Dangerous Liasons von Liam Scarlett, Oberon in Scarletts Sommernachtstraum, Prinz Ivan in Scarletts Feuervogel sowie in Choreografien von Ben Stevenson, Harald Lander, Greg Horsman, Christopher Bruce und Jiří Kylián. Seit der Saison 2024/25 ist er Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters19, 30 Jan; 07 Feb 2025


Charles-Louis Yoshiyama, Der Dichter

Charles-Louis Yoshiyama

Charles-Louis Yoshiyama hat die japanische und die französische Staatsbürgerschaft. Seine Tanzausbildung erhielt er am Trinity College in London und an der English Ballet School. 2007 wurde er Mitglied des Houston Ballet, 2016 wurde er zum Principal Dancer ernannt. Wichtige Rollen waren Kronprinz Rudolf in Mayerling und De Grieux in Manon von Kenneth MacMillan sowie Oberon in John Neumeiers Sommernachtstraum. Ausserdem tanzte er in L’Arlésienne von Roland Petit und zahlreichen Werken von George Balanchine. In Choreografien von Ben Stevenson verkörperte er Basilio (Don Quixote), Prinz Florimund (Sleeping Beauty), Franz (Coppélia), Mercutio (Romeo und Julia) und Prinz (Der Nussknacker). In Choreografien von Stanton Welch war er Siegfried (Schwanensee), Solar (La Bayadère) und Albrecht (Giselle). In John Crankos The Taming of the Shrew tanzte er Lucentio und Hortensio. 2023 war Charles-Louis Yoshiyama Principal Dancer des Oregon Ballet Theatre. Seit der Saison 2023/24 ist er Erster Solist des Balletts Zürich.

Clara27 Oct; 10 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters19, 24, 26, 30 Jan; 07 Feb 2025


Caroline Perry, Die fremde Prinzessin

Caroline Perry

Caroline Perry stammt aus den USA. Sie wurde an der Houston Ballet Academy und im Houston Ballet II ausgebildet. Nach einem ersten Engagement im Houston Ballett tanzte sie von 2022 bis 2024 im Cincinatti Ballet. U. a. war sie in Choreografien von William Forsythe, Jiří Kylián, Alejandro Cerrudo, George Balanchine, Stanton Welch und Ben Stevenson zu erleben. Seit der Spielzeit 2024/25 ist Caroline Perry Mitglied des Balletts Zürich.

Of Light, Wind and Waters30 Jan; 07 Feb 2025


Karen Azatyan, Der Schatten

Karen Azatyan

Karen Azatyan stammt aus Armenien. Ausgebildet am Yerevan Dancing Art State College und an der Tanz Akademie Zürich, war er 2005 Gewinner des Prix de Lausanne. Von 2007 bis 2014 war er Mitglied des Baye­ rischen Staatsballetts in München (Solist seit 2012). 2014 wechselte er als Erster Solist ans Hamburg Ballett, wo ihn bis zu dessen Abschied 2024 eine enge Zu­sammenarbeit mit John Neumeier verband. Er tanzte in Hauptrollen und Soli in vielen Neumeier - Balletten, u. a. in Illusionen – wie Schwanensee, Der Nussknacker, Ein Sommernachtstraum, Endstation Sehnsucht, Der Tod in Venedig, Peer Gynt, Romeo und Julia, Nijinsky, Liliom, Die Möwe, Winterreise, Matthäus-Passion, Das Lied von der Erde und Mahlers Dritter Sinfonie. In seinem Re­pertoire finden sich ausserdem Choreografien von Fre­derick Ashton, Nacho Duato, Mats Ek, William For­sythe, Jiří Kylián Marius Petipa, Jerome Robbins und Christopher Wheeldon. Ebenfalls in Hamburg war er in Cathy Marstons Jane Eyre als Rochester zu erleben. Seit der Saison 2024/25 ist Karen Azatyan Erster Solist des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 27, 30 Oct; 01, 02, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 01, 26, 28 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters18, 19, 23, 24, 26, 30 Jan; 07, 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Nancy Osbaldeston, Die Poesie

Nancy Osbaldeston

Nancy Osbaldeston hat die belgische und die britische Staatsbürgerschaft. Ihre Tanzausbildung absolvierte sie an der English National Ballet School in London. 2008 wurde sie ins English National Ballet aufgenommen, wo sie 2013 mit dem «Emerging Dance Award» ausgezeichnet wurde. 2014 wechselte sie als Halbsolistin an das Royal Ballet of Flanders, 2016 wurde sie dort zur Solistin und 2017 zur Ersten Solistin ernannt. Sie tanzte Hauptrollen in Choreografien von Yuri Grigorovich (Aegina in Spartacus), John Neumeier (Marie in Der Nussknacker), Akram Khan (Giselle), Kader Belarbi (Kitri in Don Quixote), Demis Volpi (Clara in Der Nussknacker), John Cranko (Olga in Onegin), Jean-Christophe Maillot (Marguerite in Faust), Pina Bausch (Café Müller) und Sidi Larbi Cherkaoui. Regelmässig war sie als Gast beim Bayerischen Staatsballett in München zu erleben. Seit der Saison 2024/25 ist sie Erste Solistin des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 19 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb 2025 Of Light, Wind and Waters18, 23 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Inna Bilash, Die Poesie

Inna Bilash

Inna Bilash comes from Ukraine. She studied ballet at the Kharkov Choreographic School, the Perm State Choreographic College and the Perm State Academy of Arts and Culture. She was a principal dancer in the Perm Ballet, where she appeared as Julia in Kenneth MacMillan’s Romeo und Julia, Odette/Odile in Natalia Makorova’s Schwanensee, Giselle in the choreography of Perrot/Coralli/Petipa, the Bride in Kylián’s Les Noces and Masha in MacMillan’s Winter Dreams. She has also appeared as a soloist in choreographies by Jerome Robbins, George Balanchine and Douglas Lee. She won the Arabesque Competition in Perm and the Bolshoi Ballet Television Competition. In 2017 she was awarded the prize from the ballet magazine «The Soul of Dance». Inna Bilash has been a member of Ballett Zürich since the 2018/19 season and has appeared in a variety of roles, including as the title role in Patrice Bart’s Giselle.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 01, 26, 28 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters19, 24, 26, 30 Jan; 07 Feb 2025


Mlindi Kulashe, Kay

Mlindi Kulashe

Mlindi Kulashe hat die südafrikanische und die britische Staatsbürgerschaft. Seine Tanzausbildung absolvierte er an der English National Ballet School. Beim Margot-Fonteyn-Wettbewerb 2011 gewann er die Bronzemedaille. Von 2013 bis 2023 tanzte er im Northern Ballet in Leeds. Dort war er in Hauptrollen in Balletten von Cathy Marston (Jane Eyre, Victoria), David Nixon (Dracula, The Little Mermaid, The Great Gatsby, Der Nussknacker), Jean-Christophe Maillot (Romeo und Julia) und Kenneth MacMillan (Gloria) zu erleben. Seit Anfang 2023 ist er Mitglied des Balletts Zürich.

Clara20 Oct; 09 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 23, 24, 26 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Marià Huguet, Kay

Marià Huguet

Marià Huguet stammt aus Spanien. Er erhielt seine Tanzausbildung an der Classical Ballet School in Girona, an der Royal Ballet School und an der Ballettschule des Hamburg Balletts. Von 2016 bis 2023 tanzte er im im Hamburg Ballett John Neumeier, darunter in Neumeiers Produktionen Anna Karenina, Ghost Light und Dona Nobis Pacem sowie in Nijinsky, Die Kameliendame, Mahler 3. Sinfonie und Ein Sommernachtstraum. Seit der Saison 2023/24 ist Marià Huguet Mitglied des Balletts Zürich.

Clara27 Oct; 10 Nov 2024 Giselle07, 12, 13, 15, 19 Dec 2024; 01, 26 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters19, 30 Jan; 07 Feb 2025


Ruka Nakagawa, Gerda

Ruka Nakagawa

Ruka Nakagawa kommt aus Japan. Sie absolvierte ihre Ballettausbildung beim Shimoda Harumi Ballet in Japan, an der Benedict Manniegel Ballett Akademie in München und an der Royal Ballett School in Antwerpen. Von 2017 bis 2023 tanzte sie beim Opera Ballet Vlanderen in Belgien. U. a. war sie als Giselle in Akram Khans Giselle, als Auserwählte in Pina Bauschs Le Sacre du printemps sowie in Choreografien von Ohad Naharin und Johan Inger zu erleben. Seit der Spielzeit 2023/24 ist sie Mitglied des Balletts Zürich.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Of Light, Wind and Waters18, 23, 24, 26 Jan; 14, 22 Feb; 20 Mar 2025


Sujung Lim, Gerda

Sujung Lim

Sujung Lim comes from South Korea. She was educated at the Yewon Arts High School and at the Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Mannheim. She was with the Ballett Karlsruhe from 2011-2018, where she performed in Rusalka by Jiří Bubeníček, La Sylphide by Peter Schaufuss, Der Nussknacker by Youri Vamos, Le Sacre du printemps by Terence Kohler, Giselle by Peter Wright and Anne Frank by Reginaldo Oliveira. She won gold medals at the Tanzolymp Berlin in 2008 and 2011. Sujung Lim has been a member of Ballett Zürich since the 2017/18 season.

Clara11, 15, 20, 27, 30 Oct; 01, 02, 09, 10, 15 Nov 2024 Giselle13, 15 Dec 2024; 31 Jan; 18, 25 Feb; 09 Mar 2025 Of Light, Wind and Waters19, 30 Jan; 07 Feb 2025