0/0

Strauss

Music Direction Gianandrea Noseda

Richard Strauss
Four Last Songs
Don Quixote, Op. 35

Introduction 45 min before the performance.

Sun, 12. Jan 2025, 19.30, 4th Philharmonic Concert
Price Q: CHF 135 / 115 / 95 / 70 / 45 / 34
Concert subscription

Good to know

Abstract

Strauss

Abstract

Strauss

Biographies


Gianandrea Noseda, Music Direction

Gianandrea Noseda

Gianandrea Noseda has been General Music Director of the Opernhaus Zurich since the 2021/22 season. He is also Music Director of the National Symphony Orchestra (Washington, D. C.)  and Principal Guest Conductor of the London Symphony Orchestra. In 2019 he became the founding Music Director of the Tsinandali Festival and Pan-Caucasian Youth Orchestra in the village of Tsinandali, Georgia. Noseda’s leadership as Music Director of the Teatro Regio Torino from 2007–2018 transformed the opera house resulting in internationally acclaimed productions, tours, and recordings. Noseda has conducted the most important international orchestras (Berlin Philharmonic, Chicago Symphony, Cleveland Orchestra, Concergetbouw Orchestra, Vienna Philharmonic), opera houses (La Scala, Metropolitan Opera and Royal Opera House, Covent Garden) and festivals (BBC Proms, Edinburgh, Salzburg and Verbier). He has had significant roles at the BBC Philharmonic (Chief Conductor), Israel Philharmonic Orchestra (Principal Guest Conductor), Mariinsky Theatre (Principal Guest Conductor), Pittsburgh Symphony Orchestra (Victor de Sabata Chair), Rotterdam Philharmonic (Principal Guest Conductor) and Stresa Festival (Artistic Director). Gianandrea Noseda’s discography comprises more than 70 CDs; notable among them is the «Musica Italiana» Project, in which Noseda documents neglected Italian repertoire of the 20th century. Born in Milan, Noseda holds the honor of Commendatore al Merito della Repubblica Italiana. He was honored as Musical America’s Conductor of the Year in 2015 and named Conductor of the Year by the International Opera Awards in 2016.

Der fliegende Holländer21, 24, 30 Nov; 06, 10 Dec 2024 Grieg Brahms23 Nov 2024 Un ballo in Maschera08, 11, 14, 17, 21, 28 Dec 2024; 05, 10, 15, 19 Jan 2025 Strauss12 Jan 2025 Elias09, 13, 17, 19, 21, 24, 26, 29 Jun; 02, 06 Jul 2025 Weber Wirth Brahms13 Jul 2025


Hanna-Elisabeth Müller, Sopran

Hanna-Elisabeth Müller

Hanna-Elisabeth Müller studierte bei Rudolf Piernay, mit dem sie nach wie vor eng zusammenarbeitet. 2014 erlebte sie mit ihrem Auftritt als Zdenka in Strauss’ Arabella an der Seite von Renée Fleming und Thomas Hampson unter der Leitung von Christian Thielemann bei den Salzburger Osterfestspielen ihren internationalen Durchbruch und wurde kurz darauf von der Zeitschrift Opernwelt als «Nachwuchskünstlerin des Jahres» ausgezeichnet. 2012 bis 2016 gehörte sie dem Ensemble der Bayerischen Staatsoper an. 2017 debütierte sie als Marzelline in Fidelio an der MET in New York. Es folgte ihr Opern- und Rollendebüt als Donna Anna in Robert Carsens Don Giovanni an der Mailänder Scala. In dieser Rolle war sie ausserdem an der Bayerischen Staatsoper und an der Wiener Staatsoper zu erleben. 2018 debütierte sie am Opernhaus Zürich als Illia in Idomeneo. An der MET sang sie zudem Susanna (Le nozze die Figaro) und an der Bayerischen Staatsoper Elettra (Idomeneo) sowie Cordelia in der Neuproduktion von Lear. Zu ihren Konzerthöhepunkten gehören Strauss’ Vier letzte Lieder mit dem WDR Sinfonieorchester Köln unter Christoph Eschenbach, Bergs Sieben Frühe Lieder mit den Berliner Philharmonikern unter Paavo Järvi und Schumanns Faustszenen mit dem Orchestre de Paris unter Daniel Harding. Mit ihrer Klavierpartnerin Juliane Ruf tritt sie regelmässig in wichtigen Liedzentren wie der Mailänder Scala, Wigmore Hall, Heidelberger Frühling, Kölner Philharmonie, De Singel Antwerpen und beim Festival Rheinvokal auf. 2017 erschien ihre erste Lied-CD Traumgekrönt, 2020 folgte die CD Reine de Cœur mit Werken von Schumann, Zemlinsky und Poulenc.

Strauss12 Jan 2025 Italienisches Liederbuch02 Jun 2025


Karen Forster, Viola

Karen Forster

Karen Forster, geboren in Edmonton, Kanada, ist Solobratschistin der Philharmonia Zürich.

Nach ihrem Bachelor Studium in Vancouver vervollständigte sie ihre Ausbildung mit dem Master an der renommierten Juillard School in bei Karen Tuttle.

In New York kam es auch zum Solodebüt mit dem Bratschenkonzert von William Walton unter Alan Kay im weltberühmten Lincoln Center. Anschliessend beendete Karen Forster ihr Studium mit dem Solistendiplom bei Hatto Beyerle in Hannover.

Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben gab es unter anderem beim Lionel Tertis Wettbewerb. Nach vier Jahren als Solobratschistin des Sinfonieorchesters Basel wurde Karen Forster an das Opernhaus Zürich an die gleiche Position bei der Philharmonia Zürich geholt.

In Zürich ist sie nicht nur als Solistin, sondern auch als sehr geschätzte und gefragte Kammermusikerin tätig. Ebenso gilt ihre grosse Leidenschaft der historischen Aufführungspraxis, welche sie als Solistin und Orchestermitglied bei La Scintilla zum Ausdruck bringt. Ergänzend zu ihrer Tätigkeit als Solistin und Orchestermusikerin unterrichtete Karen Forster an der Musikhochschule Luzern und jetzt an der Orchesterakademie der Philharmonia Zürich.

Strauss12 Jan 2025


Lev Sivkov, Violoncello

Lev Sivkov

Lev Sivkov, 1990 in Russland geboren, begann seine musikalische Ausbildung in der frühen Kindheit mit seinen Eltern. Im Alter von fünf Jahren besuchte er die Musikschule in Nowosibirsk. Von 2006 bis 2009 studierte er an der Musikakademie Basel bei Ivan Monighetti. 2009-2013 setzte er sein Studium fort an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Conradin Brotbek. Im Sommer 2010 hat er an der ‘‘Summer Music Academy‘‘ bei Janos Starker, Indiana University, USA, teilgenommen.

Er studiert zurzeit bei Jean-Guihen Queyras an der Musikhochschule in Freiburg.

2016 wirkte er al Solocellist der Dänischen Königlichen Oper in Kopenhagen.

Seit Saison 2017 ist Lev Solocellist der Philharmonia Zürich.

Lev Sivkov ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe: Erste Preise gewann er an der "W. Naumburg International Music Competition 2015" in New York, am "Concours International des Cordes 2015" in Gerardmer, Frankreich, am "Julio Cardona International String Instruments Competition 2015" in Covilha, Portugal (auch zwei Publikumspreise), am „Cello Domnick Preis 2009“ in Stuttgart und an der „International Valery Gavrilin International Competition 2005“ in Vologda, Russland.

Zahlreich sind auch seine zweiten Preise an Wettbewerben in Russland, Tschechien, Polen, Schweden, Portugal und Südkorea.

Lev Sivkov spielt ein Cello von Vincenzo Postiglione (1894) gestiftet von der Landessammlung für Streichinstrumente Baden Württemberg.

Strauss12 Jan 2025