Bruch Tschaikowski

21. September 2024

Max Bruch
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26

Pjotr Tschaikowski
Sinfonie Nr. 6, h-Moll, «Pathétique»

  • Dauer:
    1 Std. 50 Min. Inkl. Pause nach ca. 35 Min.
  • Weitere Informationen:
    Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.

Musikalische Leitung:
Markus Poschner

Markus Poschner

Markus Poschner wirkte nach dem Studium in München sowie nach Assistenzen bei Sir Roger Norrington und Sir Colin Davis zunächst als 1. Kapellmeister an der Komischen Oper Berlin. Von 2007 bis 2017 war er GMD der Bremer Philharmoniker. 2010 ernannte ihn die Universität Bremen zum Honorarprofessor, ebenso die Anton-Bruckner-Universität in Linz im Jahre 2020. Mit dem Orchestra della Svizzera italiana, dessen Chefdirigent Markus Poschner seit 2015 ist, gewann er den «InternationalClassicalMusicAward 2018» für seine Aufnahme der Brahms-Sinfonien. Seit 2017 als Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz tätig, gewann Markus Poschner 2020 die Auszeichnung «Dirigent des Jahres» sowie «Orchester des Jahres» in Österreich. 2024 kam der «Special Achievement Award» der Jury des «InternationalClassicalMusicAward» für die Gesamtausgabe der Bruckner-Symphonien hinzu. Seit seiner Auszeichnung mit dem «Deutschen Dirigentenpreis» gastiert Poschner u.a. bei der Staatskapelle Dresden, Staatskapelle Berlin, den Münchner und Dresdner Philharmonikern, dem Konzerthausorchester Berlin, dem RSB Berlin und dem RSO Wien, den Wiener Symphonikern, dem Orchestre National de France, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, den Netherlands Philharmonic, dem Antwerp Symphony Orchestra, NHK Tokio, dem Utah und dem Dallas Symphony Orchestra sowie an der Staatsoper Berlin, der Wiener Staatsoper, der Hamburgischen Staatsoper, der Oper Frankfurt, der Staatsoper Stuttgart und am Opernhaus Zürich. 2022 eröffnete Markus Poschner mit Tristan und Isolde die Bayreuther Festspiele und kehrte im Sommer 2023 ebenfalls für Tristan nach Bayreuth zurück. Ab der Spielzeit 2025/26 ist Markus Poschner ausserdem Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel.

Arabella14 / 18 / 22 / 25 / 28 Apr. 2026

Besetzung

María Dueñas

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Kurzgefasst

Die Geigerin María Dueñas erobert die renommiertesten Konzertpodien der Welt im Sturm. 2002 in Granada geboren, verliebte sie sich früh in den Klang der Violine, studierte bald in Dresden und Wien. Mit 20 Jahren veröffentlichte sie ihr Debütalbum bei der Deutschen Grammophon. Mit dem populären, an Melodien reichen 1. Violinkonzert von Max Bruch ist sie 2024 etwa bei den Salzburger Festspielen und im Wiener Konzertverein zu erleben – und zum Auftakt unserer neuen Konzertsaison auch im Opernhaus Zürich. Am Pult der Philharmonia Zürich ist Markus Poschner zu Gast und dirigiert in der zweiten Konzerthälfte Pjotr Tschaikowskis 6. Sinfonie Pathétique.

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