Le Comte Ory
Oper in zwei Akten von Gioachino Rossini (1792-1868)
Libretto von Eugène Scribe und Charles-Gaspard Delestre-Poirson
In französischer Sprache mit deutscher und englischer Übertitelung. Dauer 2 Std. 55 Min. inkl. Pause nach dem 1. Akt nach ca. 1 Std. 15 Min. Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn.
Gut zu wissen
Gespräch
Dieser Artikel erschien 2015.
Moshe Leiser, Patrice Caurier, mit Le Comte Ory widmen Sie sich Rossinis einziger komischer Oper in französischer Sprache. Was ist das Besondere an diesem Werk?
PC: Das Libretto, das Eugène Scribe und Charles Gaspard Delestre-Poirson geschrieben haben, ist von seinem Grundcharakter her wirklich französisch. Im Mittelalter spielende Troubadour-Stücke waren am Beginn des 19. Jahrhunderts in Paris sehr beliebt, und so lag es nahe, dass Rossini für seine erste französische komische Oper einen Stoff wählte, bei dem er auf die Gunst des Publikums hoffen konnte. Im Unterschied zu seinen italienischen Buffo-Opern orchestrierte er die Rezitative, anstatt sie vom Cembalo begleiten zu lassen. Ausserdem sind die einzelnen Nummern, die Arien, viel umfangreicher als in den italienischen Buffo-Opern, die wir bislang inszeniert haben. Die handelnden Perso nen sind keine italienischen Charaktere, es ist ein ganz anderer Figurentyp.
ML: Das Libretto ist eine Parodie auf die klassische Tragédie. Wie bei Racine und Corneille, bei Gluck und Quinault ist das Libretto gereimt. Rossini und seine Librettisten nehmen die Tragédie auf die Schippe. Der französische Reim folgt anderen Gesetzmässigkeiten als im Italienischen, auch die Sprechgeschwindigkeit ist eine andere. Auf den Text, der ihm oft zu moralisch erschien, hat Rossini immer wieder Einfluss genommen und Scribe zu einer ganzen Reihe von Änderungen gedrängt. Auch in der Musik parodiert Rossini die Tragédie. Nehmen wir nur den Beginn des zweiten Aktes, wenn die Comtesse und ihre Damen mit Gebeten das Ende eines Sturms erflehen. Mit eben dieser Konstellation beginnt Glucks Iphigénie en Tauride, wo Iphigénie und ihre Priesterinnen zu den Göttern um Besänftigung der Naturgewalten und um einen anderen, weniger unglücklichen Zufluchtsort bitten.
Ein grosser Teil von Rossinis Musik stammt aus seiner Krönungsoper
Il viaggio a Reims. Welchen Einfluss hat dieser Kontext auf Ihre Arbeit?
PC: Natürlich haben wir uns auch Il viaggio a Reims angehört und genau
registriert, wie Rossini sein eigenes Material im französischen Geist umgeformt hat. Letztlich ist es jedoch unerheblich, wem eine Melodie in einem Vorgängerwerk in den Mund gelegt war oder mit welchem Ausdruck sie in jenem anderen Kontext vorgetragen wurde.
ML: Wenn man Rossinis Musik hört, weiss man nicht, ob eine Figur gerade glücklich oder unglücklich ist. Die gleiche Musik kann bei ihm das eine wie das andere ausdrücken. Erst der Text und seine Interpretation entscheiden über Fröhlichkeit oder Unglücklichsein. Das Fantastische an Rossini ist, dass er immer ein szenisches Grundgerüst vorschlägt, das man dann mit je eigenem Leben erfüllen muss. Was in Il viaggio a Reims funktionierte, bewährt sich auch in Le Comte Ory.
Wie macht man eine mittelalterliche Geschichte für ein Publikum am
Beginn des 21. Jahrhunderts interessant?
ML: Dass es ein Stoff aus dem Mittelalter ist, heisst noch nicht, dass er für ein modernes Publikum uninteressant wäre. Doch was für eine Geschichte wird da erzählt? Das Libretto spricht von den Männern, die ausgezogen sind, um Jerusalem zu befreien. Sie haben ihre Frauen zu Hause zurückgelassen, die des endlosen Wartens schon bald müde werden. Es geht um Sexualität und sexuelle Frustration. Das war uns Anlass, die Geschichte in unsere Generation zu überführen – in das Frankreich vor 1968, die Zeit vor der sexuellen Befreiung. Der Lebensentwurf vieler bürgerlicher Familien fusste damals auf einem sehr verklemmten Konzept von Sexualität sowie auf moralischen Werten, die ganz von Kirche und Staat geprägt waren. Die 68er Bewegung brachte diese scheinbar festgefügte Konstellation ins Wanken.
PC: Graf Ory glaubt an keinen dieser überkommenen Wertbegriffe. Für ihn zählt allein sein Vergnügen. Das hat Rossini sehr modern komponiert, und das kann man mit direkten Bezügen in die jüngere Geschichte für ein heutiges Publikum sehr viel besser erzählen. So haben wir die Handlung an den Anfang der 60er Jahre verlegt, als viele Franzosen im Algerienkrieg kämpften.
ML: Was diese Inszenierung zeigen sollte, ist eine Gesellschaft, die kurz davor ist zu explodieren. Eine Gesellschaft, in der der Einfluss von Kirche und Staat dominiert und wo eine junge Generation auf grössere Freiheit und Öffnung drängt. Ory und Isolier als Repräsentanten dieser neuen Gesellschaft bringen mit ihrem Handeln die hohen Moralvorstellungen auf Schloss Formoutiers ins Wanken. Ory ist zerstörerischer in der Art, in der er die Wertbegriffe ablehnt. Ein Libertin, den die Comtesse nur als Objekt seiner Begierde interessiert.
Sie haben mit Inszenierungen von Rossinis Barbiere und Il turco in Italia oder auch Halévys Clari reichlich Komödienerfahrung sammeln können. Dennoch ist eine Ihrer immer wiederkehrenden Regieanweisungen an die Sänger «No comedy!». Liegt hier der Schlüssel zum Erfolg?
ML: In einer Komödie sollte das Publikum über die Situation lachen, in der die Protagonisten stecken. Die Sänger müssen jede Situation mit absolutem Ernst spielen. Als Zuschauer sollte man nie den Eindruck gewinnen, die Comtesse, Ory oder die Nonnen wüssten, dass sie Teil einer Komödie sind. Ansonsten besteht schnell die Gefahr, dass man anfängt, oberflächlich zu spielen und eigene «Kommentare» hinzuzufügen, um das Ganze lustig zu machen. Mir sind Komödienaufführungen suspekt, wo es eine Art Komplizenschaft zwischen Darstellern und Publikum gibt und ständig behauptet wird: «Das ist eine Komödie», während das, was man sieht, stattdessen nur eine unerträgliche Schwere und Unglaubwürdigkeit hat. Der Reiz der Komödie liegt darin, an mögliche Situationen zu glauben.
Travestieszenen bergen nicht nur in der Oper oft die Gefahr des Peinlichen. Welche Lösung haben Sie für Ory und seine Gefährten gefunden, die als Nonnen verkleidet Einlass im Schloss der Comtesse finden?
PC: Ory und seine Freunde wollen unerkannt ins Schloss gelangen. Deshalb benutzen sie ihre Verkleidung als Maske. Wenn sie sich im Salon der Gräfin unbeobachtet wähnen, vergessen sie ihre Verkleidung ganz schnell.
ML: Auch in einer Szene mit betrunkenen Nonnen gilt es wieder, einzig
und allein die Situation zu erfassen. Das Motto ist nicht «Let’s have fun, weil wir als Nonnen verkleidet sind!». Denken Sie an jene Szene aus dem Film «Hair», wo die Hippies bei der piekfeinen Hochzeitsgesellschaft auftauchen. Wenn bei uns die jungen Männer in das bürgerliche Heim der Comtesse ein dringen, den Kühlschrank leer fressen und mit steigendem Alkoholpegel immer grössere Schwierigkeiten bekommen, die Façon als Nonne zu bewahren, dann könnte das vielleicht lustig werden.
Als Höhepunkt der Partitur gilt das Terzett «À la faveur de cette nuit
obscure», das Ory, die Comtesse und Isolier im zweiten Akt singen.
Was macht es zu etwas Besonderem?
ML: Dieses Terzett ist einer der grossen «coups de théâtre», die Rossini
immer wieder gelingen. Nicht umsonst lässt er den Pagen Isolier von einem Sopran singen. In dieser Szene spielt Rossini mit dem Wechsel der Identität. Im Dunkel der Nacht bedrängt Ory die Gräfin, ohne zu bemerken, dass er statt ihrer Isolier liebkost, während dieser selbst die Gräfin bedrängt, sie im Glauben lassend, es handle sich um die Avancen Orys, die sie über sich ergehen lassen müsse. Eine besondere Art von Erotik liegt in der Luft. Man spürt die Sinnlichkeit in jedem Takt der Musik, ähnlich dem Finale von Le nozze di Figaro, und für mich tritt an dieser Stelle einmal mehr zutage, worum es in Le Comte Ory eigentlich geht: den entspannten, lustvollen Umgang mit Sexualität. Die sexuelle Frustration, die die Welt der Comtesse – ganz gleich ob im Mittelalter oder der Ära De Gaulle – bis dahin geprägt hatte, verschwindet. Hoffnung, Angst und Erregung von Ory, Isolier und der Comtesse
schwingen in dieser Musik. Wie weit können sie gehen? Rossini schafft hier einen magischen Moment, in dem alles möglich scheint.
Der Schluss der Oper ist überraschend: Die Männer kehren aus dem Krieg
nach Hause zurück. Ob Isolier und die Comtesse eine Zukunft haben,
bleibt ungewiss, und Ory geht leer aus. Wie deuten Sie dieses Ende?
PC: Für dieses Mal ist Ory der Verlierer, für dieses Mal bleiben «L’armée» und «La religion» als Werte bestehen. Die Oper endet mit dem Empfang der Kriegsheimkehrer und einer Hymne auf die «Söhne des Sieges». Die Moral scheint offiziell gewahrt, um die bürgerlichen Kritiker zu beruhigen. Doch es ist klar, dass diese Männer nicht unversehrt von der anderen Seite des Mittelmeers zurückkehren. Die Institution «Armee» – nicht zuletzt als Verursacherin der sexuellen Frustration bei Männern und Frauen – wird in Frage gestellt. Und wer weiss, was geschieht, wenn der Vorhang fällt und sich die so lange Getrennten endlich wieder in die Arme schliessen!
Nur kurze Zeit nach Le Comte Ory – es folgt nur noch die Oper Guillaume Tell – zieht sich Rossini als Komponist von der Opernbühne zurück. Haben Sie eine Erklärung für diese Entscheidung?
ML: Bei einem derart begabten Mann überrascht so ein Schritt natürlich. In seiner Musik hört man so viel Freude und Energie. So etwas kann man nur schreiben, wenn man über einen Kraft- und Inspirationsquell verfügt. Irgendwas muss geschehen sein, dass er sagt: «Das war’s!». Vielleicht war er einfach nur enttäuscht, dass die Interpreten seiner Werke sei ne Musik nicht ernst genug genommen haben: seine Dynamik, seine Phrasierung, seine Situationscharakteristik – all die Mühe, die er sich beim Komponieren gemacht hat. Enttäuscht, dass man ihn nur für einen Komödienschreiber hielt und die grosse Menschlichkeit, die sich unter der spassigen Oberfläche seiner Werke verbirgt, nicht bemerkte. Wenn man dieses Unverständnis einmal realisiert hat, kann man nicht wie bisher weiter machen: Man muss aufhören! Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine Komödie weitaus schwieriger auf die Bühne zu bringen ist als ein tragischer Stoff. Bei einer Tragödie kommt man oft mit einer Bewegung in drei Minuten aus, in der Komödie ist es umgekehrt. Hier ist alles ständig in Bewegung. All diese Bewegungen müssen richtig sein, die Artikulation muss stimmen, die Situation muss klar sein. In einem Rossini-Ensemble muss jeder wissen, was und warum er es singt. Ernsthaftigkeit ist der einzige Weg.
PC: Ein Clown hat es immer schwer. Er wird weniger akzeptiert, als wenn er tragische Sachen machen würde. Wer fragt schon, welchen Aufwand es
bedeutet, so von einem Stuhl zu fallen, dass die Leute lachen! Auch bei den Regisseuren ist das so. Und ganz ehrlich: Der Ring ist leichter zu inszenieren als Le Comte Ory.
Das Gespräch führte Michael Küster
Le Comte Ory
Synopsis
Le Comte Ory
Erster Akt
Als Eremit und Wunderheiler verkleidet, führt Graf Ory die Bewohner eines französischen Dorfes an der Nase herum. Raimbaud, der – ebenfalls verkleidete – Freund des Grafen, kassiert von den Dorfbewohnern Geschenke zum Empfang des Eremiten ein, der längst ungeduldig erwartet wird. Ragonde, die Gesellschafterin der Gräfin Adèle, beschwert sich über die Ruhestörung: ihre Herrin hat mit einigen anderen Frauen der Gesellschaft, deren Männer, Väter und Brüder zu einem Kreuzzug aufgebrochen sind, ein Keuschheitsgelübde abgelegt und sich auf ihr Schloss zurückgezogen. Nun leidet sie unter unerklärlicher Melancholie. Der Eremit – alias Graf Ory – erscheint und verspricht allen Glück in der Liebe, in der Ehe und im Beruf. Ragonde bittet den Eremiten, ihre Herrin zu empfangen, was Ory, der schon lange ein Auge auf Adèle ge-
worfen hat, gern gewährt, bevor er sich mit dem weiblichen Teil der Bevölkerung in seine Klause zurückzieht.
Der Page Isolier und der alte Erzieher Orys treffen auf der Suche nach ihrem seit Tagen verschwundenen Herrn im Dorf ein. Während der Alte über seinen Dienst beim Grafen Ory klagt, hofft Isolier, hier Adèle wiederzutreffen, in die er sich unsterblich verliebt hat. Die Frauen kommen beglückt aus der
Klause. Der Erzieher schöpft Verdacht und vermutet hinter diesen Therapieerfolgen die erotischen Aktivitäten seines entlaufenen Zöglings. Er eilt davon, um seine Gefolgsleute zu holen. Isolier hingegen beschliesst, den Eremiten zu konsultieren. Ohne zu ahnen, wem er sich anvertraut, schildert Isolier seine verzehrende Leidenschaft für die Gräfin und verrät seinen Plan, sich als Nonne verkleidet Einlass in das Schloss Adèles zu verschaffen. Er bittet den Eremiten um Unterstützung für seine Liebe. Ory ist überrascht über die Intimitäten, die ihm sein Page anvertraut. Er verspricht Hilfe, beschliesst aber, die Gräfin selbst zu erobern.
Gräfin Adèle erscheint und vertraut sich dem Eremiten an, der ihr daraufhin den Rat gibt, sich zu verlieben, und sie von ihrem Keuschheitsgelübde entbindet. Adèle blüht auf und wendet sich mit Begeisterung Isolier zu. Da warnt der Eremit sie nachdrücklich vor Isolier, dem Pagen des berüchtigten
Wüstlings Ory. Erschrocken will sich Adèle in Begleitung des Eremiten auf ihr Schloss zurückziehen, als der Erzieher erscheint und den vermeintlichen Eremiten enttarnt. Inmitten des allgemeinen Entsetzens trifft eine Nachricht von Adèles Bruder ein: Der Kreuzzug ist siegreich beendet, die Rückkehr der Brüder, Väter und Ehemänner steht bevor. Ory bleibt nur ein Tag, um eine neue List zu ersinnen und die Gräfin zu erobern.
Zweiter Akt
Adèle, Ragonde und ihre Freundinnen wähnen sich im Innern ihrer luxuriösen Behausung vor den Anfechtungen der Welt sicher. Ein Gewitter entlädt sich. Voller Mitleid gedenkt man jener, die den Unbilden der Witterung schutzlos ausgeliefert sind, als draussen plötzlich Pilgerinnen mit einem Bittgesang um Einlass flehen. Ragonde, die die Ankömmlinge empfangen soll, kommt zurück und berichtet empört, es handele sich um vierzehn reifere Damen, die vom Grafen Ory belästigt worden seien. Gern gewährt man ihnen Asyl für eine Nacht. Als eine der Pilgerinnen, «Schwester Colette», um ein Gespräch mit
der Gräfin unter vier Augen bittet, kommt es zu einer merkwürdigen Annäherung. Die gemeinsame Erfahrung, vom Grafen Ory belästigt worden zu sein, verbindet die beiden Frauen und führt auf Anhieb zu grosser Sympathie. Gräfin Adèle bemerkt nicht, dass es sich bei ihrer neuen Freundin und den anderen Pilgerinnen um Ory und seine Gefährten handelt.
Adèle lässt den Herren Damen einen gesunden Imbiss servieren und zieht sich zurück. Die «Nonnen» haben ihren Spass an der Situation. Als Raimbaud von einem Streifzug durch das Schloss zurückkehrt, bei dem er auch den gräflichen Weinkeller geplündert hat, stimmen sie ein ausgelassenes Trinklied an.
Zweimal werden sie unterbrochen, einmal von Ragonde und dann von Adèle: jedes Mal verschwinden die Weinflaschen unter den Kutten, und man gibt sich in inbrünstige Gebete für das Heil der Schlossherrin vertieft. Alle ziehen sich zum Schlafen zurück. Da erscheint unerwartet Isolier und kündigt noch für die Nacht das Eintreffen der Kriegsheimkehrer an. Als er von Adèle und Ragonde erfährt, dass Pilgerinnen im Haus sind, erzählt er, dass er selbst einmal den Plan hatte, als Frau verkleidet ins Schloss zu gelangen. Schlagartig wird allen bewusst, wer die Pilgerinnen in Wahrheit sein müssen: Ory und seine Kumpane. Isolier empfiehlt, bis zur Ankunft der Brüder und Ehemänner auf Zeit zu spielen, und verspricht der Gräfin, sie zu schützen. Ory tritt in das verdunkelte Zimmer und bedrängt die Gräfin, ohne zu bemerken, dass er statt ihrer den als Frau verkleideten Isolier liebkost, während dieser selbst die Gräfin bedrängt, sie im Glauben lassend, es handle sich um die
Annäherungsversuche Orys. Als Fanfaren die Ankunft der Kreuzritter verkünden, gibt sich Isolier seinem Herrn zu erkennen. Ory muss sich geschlagen geben und bittet für sich und seine Gefährten um Gnade, die ihm von Adèle unter der
Bedingung gewährt wird, das Schloss unverzüglich – und von den Heimkehrern unbemerkt – durch einen Geheimgang zu verlassen. Die Kriegsheimkehrer empfängt ein Siegesgesang.